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„Ailos Reise“ – Erzählerin Anke Engelke bei uns am Fuchstelefon

Ganz schön aufregend, wenn man plötzlich einen Promi am Telefon hat. Und noch aufregender wird es, wenn man gar nicht mehr dazu kommt, seine eigenen Fragen zu stellen ;-). So ging es mir, Marie, als ich neulich mit der bekannten Komikerin, Schauspielerin und Moderatorin Anke Engelke telefoniert hab.

Anke Engelke, die die Geschichte von „Ailos Reise“ erzählt, wollte nämlich plötzlich ganz viel von mir wissen! Naja, am Ende durfte ich dann aber auch noch meine Fragen stellen. Ich wollte nämlich von Anke Engelke wissen, was sie vor dem Film schon über Rentiere wusste und was ihre Lieblingsstelle im Film ist. Soviel kann ich euch schon verraten: Anke Engelke ist von dem Film richtig begeistert! Und ich auch!

Das ist Anke Engelke vor dem Mikrofon im Tonstudio.

Und darum geht’s im Film: Das kleine Rentier Ailo hat es nicht leicht. Grade geboren, muss es schon auf die Beine und seiner Mutter durch tiefen Schnee und eiskalte Flüsse folgen, um die Herde wiederzufinden, die wie eine große Familie in den Bergen Lapplands zusammenlebt. Auf dem Foto ist Ailo grade ein paar Minuten alt.

 

Die Rentiere Lapplands sind die letzten wilden Rentiere in Europa. Der Film folgt dem Rentierjungen Ailo dabei, wie er größer wird, auf andere Tiere trifft und Gefahren überstehen muss. Alles ist wirklich in Lappland mit echten, wilden Tieren gedreht worden! Außer Rentieren kommen noch viele andere wilde Tiere im Film vor.

Besonders das Hermelin hat eine total verrückte Show abgezogen! Anke Engelke hat erzählt, dass der Regisseur Guillaume Maidatchevsky eine Woche lang in einem Zelt bei eisiger Kälte auf das Hermelin gewartet hat! Am Ende wollte er grade aufgeben, aber dann… Was passiert ist, hört ihr in diesem Interview von mir mit Anke Engelke. Viel Spaß beim Zuhören!

31.01.2019 I Von Marie (12)

Projektleitung: Andrea Sievers

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